Liebe Freundinnen und Freunde des Kunsthaus Rheinlichts!
Das KUNSTHAUS RHEINLICHT ist nach Voranmeldung geöffnet.
Erreichen können Sie uns jedoch unter der Telefonnummer:
Mobil: 01575 42 13 430 oder per Email, bitte nutzen Sie auch weiterhin unsere Kunstsprechstunde, damit wir im Dialog bleiben- in Zeiten wie diesen!
#gemeinsamueberkunstsprechenartforcall
Wir starten ins Jahr 2021- am 28.02.2021 mit der Ausstellung:
Einsamkeit 2020
zusehen sind die Arbeiten von Leon Fermor/ Zeichnung und A.E.Marschall/ Malerei
Passen Sie gut auf sich auf und bleiben Sie gesund!
Ihr Kunsthaus Rheinlicht Team
Das denkende Herz / Hommage an Etty Hillesum
Etty Hillesum
Geboren am 15. Januar 1914 als Esther Hillesum in Middelburg, Niederlande.
Gestorben am 30. November 1943 im KZ Auschwitz-Birkenau, Polen.
War eine niederländisch- jüdische Intellektuelle. Während der deutschen Besetzung der Niederlande führte sie in den Jahren 1941 bis 1943 ein Tagebuch und hinterließ Briefe, worin sich ihre menschliche und spirituelle Entwicklung unter den Bedingungen von Hoffnung und Hoffnungslosigkeit, Angst und Mut, Macht und
Ohnmacht, Krieg und Verfolgung widerspiegelt.
An der Aktualität haben ihre Tagebuchaufzeichnungen auch im Jahre 2021 nicht verloren, wenn es um die menschliche und spirituelle Entwicklung in Zeiten von Umbrüchen und Unsicherheiten im außen geht.
In unserer Gesellschaft, ist Angst und Ohnmacht im zweiten Pandemie-Jahr 2021 allgegenwärtige.
Zukunftsängste-soziologisch und ökologisch- stehen täglich im Fokus. Eine beängstigende Spaltung unserer Gesellschaft wird spürbar.
Etty Hillesum führt uns in ihren Texten, zu unserem ureigen spirituellen Quelle, sie teilt uns ihre Gotteserfahrungen, ihren Transformationsprozess mit, der sie Leben, überleben und hoffen lässt.
Diesen Transformationsprozess werde ich in Malerei/ Farblicht-Malerei umsetzen, indem ich einen Werkzyklus zu den Texten von
Etty Hillesum erarbeite. Ich möchte etwas Starkes und Strahlendes in diesem zweiten Pandemie-Jahr entstehen lassen, einen Raum öffnen, der zeigt, dass
Transformation möglich werden kann, wenn wir uns dafür öffnen können.
A.E.Marschall
Das denkende Herz
-
EINSAMKEIT
Diese besondere Ausstellung präsentiert Acrylmalerei der Künstlerin Angelika Ehrhardt-Marschall und Tusche- Zeichnungen ihres 19- jährigen Enkelsohns Leon Fermor.
Beide setzen sich künstlerische mit einem Thema auseinander, das in Corona -Zeiten besondere Aktualität gewonnen hat.
Grossmutter und Enkel treten in einen spannenden Dialog, indem sie ganz unterschiedliche Perspektiven auf ein Thema eröffnen, das Menschen derzeit generationsübergreifend bewegt.
Angelika Ehrhardt-Marschall blickt in ihrem Schaffen auf den biographischen Zeitenstrahl zurück.In ihren expressiven Kinderportraits berühren den Betrachter Gefühle von Trauer, Verlassensein, Schutzlosigkeit.
Einsamkeit begegnet als Schmerz der Isolation.
Die Zeit der Kontaktsprerre brachte für die Künstlerin einen Resonanzraum wieder zum Schwingen, der ihr aus Kindertagen schmerzhaft und vertraut ist. ( monatelange Isolation im Krankenhaus)
Der 19- jährige Leon Fermor dagegen bewegt sich auf dem biographischen Zeitenstrahl nach vorn. Seine fast archetypischen anmutenden Portraits ältere oder alter Männer entfalten visionäre Kraft- Einsamkeit- erscheint in der Transzendenz des Schmerzes als Fokussierung, Stärke und Auflösung.
______________________________________________________________
Schwierige Zeiten erfordern neue Sichtweisen.
Wir alle sind in der Verantwortung, gezielt die Corona-Prävention zu unterstützen. Plötzlich spüren wir sehr deutlich unser aller Verletztlichkeit.
Deshalb haben wir - das Kunsthaus Rheinlicht TEAM- uns entschlossen, die Vernissage-
Wer den Bogen am längsten spannt- das künstlerische Potenzial in der dritten Lebens -und Schaffensperiode, als VIRTUELLE / ONLINE AUSSTELLUNG zu eröffnen.
Passen Sie gut auf sich auf.
BLEIBEN SIE GESUND!
Das wünscht Ihnen das Kunsthaus Rheinlicht.
#gemeinsamueberkunstsprechenartforcall - Die KUNSTSPRECHSTUNDE- Wer den Bogen am längsten spannt. Das künstleriche Potenzial in der dritten Lebens-
Schaffensperiode. Am Freitag, den 12.06.2020 von 11-13 Uhr sprechen wir über die Künstler der Ausstellung:
Martina Unterharnscheidt, Michael Weber, Dia Wenzel
WER DEN BOGEN AM LÄNGSTEN SPANNT!
Aus aktuellem Anlass wird die Ausstellung vorerst DIGITAL präsentiert!
Bitte verfolgen Sie die Ausstellung über die sozialen Medien:
Facebook, Instagram, Linkedin, Xing!
Ausschreibung Kunstprojekt 2020 -wer den Bogen am längsten spannt-
Das KUNSTPROJEKT 2020 - Kunsthaus Rheinlicht
"Wer den Bogen am längsten spannt -
das künstlerische Potenzial in der dritten Lebens- und
Schaffensperiode"
In Zeiten, in denen das Älter- und Altwerden mehr und mehr
ausgeblendet und tabuisiert wird und stattdessen ein absurd Blüten
treibender Jugendwahn gesellschaftlich Raum greift, möchte das
Kunsthaus Rheinlicht bewusst den Fokus auf den Reichtum und die Fülle
der dritten Lebens- und Schaffensperiode legen.
Sie öffnet einen
vertieften Blick auf das Phänomen der Zeit, des Menschseins, auf das
eigene Leben, eignet sich das Gelebte und Erlebte noch einmal neu an und
vermag inspirierende neue Verknüpfungen und Zusammenhänge in der
Rückschau herzustellen. Ein großes schöpferisches Potenzial öffnet sich,
das sich auf faszinierende Weise mit Erfahrung und Souveränität im
künstlerischen Schaffensprozess paart.
Die Kunstgeschichte spiegelt die Frucht der reifen Jahre auf spannende
Weise wider:
Käthe Kollwitz entwirft ihre berühmte " Pieta" mit 70 Jahren.
Louise Bourgeois ist bereits 88 Jahre alt, als sie die gigantische
Installation "Maman" in der Londoner Tate Modern ausstellt und diese für
Aufregung und Erfolg sorgt.
Georgia O' Keeffe malt fast 80-jährig ihr größtes Gemälde.
In den
Spätwerken der großen Maler – wie z.B. bei Tizian, Monet, Matisse -
kulminiert, wofür sie in all den Jahren zuvor Grundlagen geschaffen
haben.
Wir möchten Kunstschaffende aus allen Kunstbereichen einladen, Werke
aus der dritten Lebens- und Schaffensperiode einzureichen.
Wir möchten
sichtbar werden lassen, welchen Reichtum die späten Jahre bergen. Wie
sie mit den Grundbedingung des Menschseins in Berührung bringen, wie sie mit Konventionen brechen und ungeahnte Perspektiven auf das Leben gewinnen lassen.
Bewerbung bis zum 01.03.2020
Das KUNSTPROJEKT 2020 - Kunsthaus Rheinlicht
"Wer den Bogen am längsten spannt -
das künstlerische Potenzial in der dritten Lebens- und
Schaffensperiode"
In Zeiten, in denen das Älter- und Altwerden mehr und mehr
ausgeblendet und tabuisiert wird und stattdessen ein absurd Blüten
treibender Jugendwahn gesellschaftlich Raum greift, möchte das
Kunsthaus Rheinlicht bewusst den Fokus auf den Reichtum und die Fülle
der dritten Lebens- und Schaffensperiode legen.
Sie öffnet einen
vertieften Blick auf das Phänomen der Zeit, des Menschseins, auf das
eigene Leben, eignet sich das Gelebte und Erlebte noch einmal neu an und
vermag inspirierende neue Verknüpfungen und Zusammenhänge in der
Rückschau herzustellen. Ein großes schöpferisches Potenzial öffnet sich,
das sich auf faszinierende Weise mit Erfahrung und Souveränität im
künstlerischen Schaffensprozess paart.
Die Kunstgeschichte spiegelt die Frucht der reifen Jahre auf spannende
Weise wider:
Käthe Kollwitz entwirft ihre berühmte " Pieta" mit 70 Jahren.
Louise Bourgeois ist bereits 88 Jahre alt, als sie die gigantische
Installation "Maman" in der Londoner Tate Modern ausstellt und diese für
Aufregung und Erfolg sorgt.
Georgia O' Keeffe malt fast 80-jährig ihr größtes Gemälde.
In den
Spätwerken der großen Maler – wie z.B. bei Tizian, Monet, Matisse -
kulminiert, wofür sie in all den Jahren zuvor Grundlagen geschaffen
haben.
Wir möchten Kunstschaffende aus allen Kunstbereichen einladen, Werke
aus der dritten Lebens- und Schaffensperiode einzureichen.
Wir möchten
sichtbar werden lassen, welchen Reichtum die späten Jahre bergen. Wie
sie mit den Grundbedingung des Menschseins in Berührung bringen, wie sie mit Konventionen brechen und ungeahnte Perspektiven auf das Leben gewinnen lassen.
Bewerbung bis zum 01.03.2020
Bewerbung bis zum 01.03.2020 !
Anmeldung und weitere Details:
Mit einem Buchprojekt zum KUNSTPROJEKT: Frauenkunst I Weiberkunst geht es nun weiter!
Künstlerinnen, die sich angesprochen fühlen über ihr Leben als Künstlerin zu berichten, laden wir herzlich ein sich an diesem Projekt zu beteiligen.
Kunstprojekt l Frauenkunst l Weiberkunst l 2019
Jahrhunderte lang spielten Frauen als Künstlerinnen im Bewußtsein der Öffentlichkeit kaum eine
Rolle. Heute setzen Frauen in der Kunst deutliche Akzente!
Mit dieser Ausstellungsreihe möchten wir alle Künstlerinnen aufrufen, ihre Werke und Visionen zu zeigen -unter den provokaten Titel - Frauenkunst/ Weiberkunst.
Bewerbungen an: kunsthausrheinlicht@email.de
Auftaktausstellung/ 8.03.2019/ 18 Uhr/ Alte Druckerei / Sinzig/ Mühlenbachstraße 40
40 Künstlerinnen zeigen: Malerei, Mixed Media, Fotografie, Druckgrafik, Objekte, Installation.
NEWS !!! HAMBURGER GALERIE COOPERIERT MIT DEM KUNSTHAUS RHEINLICHT
Wir freuen uns über die Cooperation mit der Hamburger Galerie Ewa Helena.
Das 1. gemeinsame Projekt startet am 6.10.2017 in Hamburg !
Nachfolgend können Sie sich hier zur Ausstellung anmelden
Pressemitteilung
Konzert im Rahmen der Ausstellung
„ Bildersturm“ l Kultursommer Rheinlandpfalz
St. Martin Kirche in Linz am Rhein
10.06.2017 l 19:30 Uhr
Josef Marschall l Synthesist l Komponist
“electronic manoeuvers“
Der Reiz, einen „Bildersturm“ auch musikalisch zu inszenieren und klassische Literatur der Musikgeschichte im zeitgenössischen Klangerlebnis elektronischer Musik zu „reformieren“, war für den Komponisten und Synthesisten Josef Marschall die Initialzündung zu einem einzigartigen Projekt. Im Zentrum dieses Projektes steht die elektronische Uraufführung von Gustav Holsts spätromantischer Komposition „Die Planeten“. Er adaptierte die siebenteilige Suite für großes Orchester und arrangierte sie für zwölf Syntheziser. Die Suite fasziniert in ihrer musikalischen Tiefe, die im Gewand der Planeten die großen Existenzfragen des Lebens zum Klingen bringt. In der sensiblen Interpretation von Josef Marschall entfaltet diese Komposition ganz eigene Ausdruckskraft, die in der Kirche St. Martin einen ihrem spirituellen Inhalt entsprechenden Resonanzraum findet.
Die ganz eigenen Klang- und Interpretationsmöglichkeiten elektronischer Musik werden im weiteren Programm an Transkriptionen bekannter Kompositionen von Bach, Debussy und Ravel für den Musikliebhaber wahrnehmbar.
Dieses besondere Konzert öffnet für den Zuhörer ein außergewöhnliches Hörerlebnis zwischen Tradition und Gegenwart, in dem Vertrautes neu zum Klingen kommt.
Josef Marschall studierte Komposition und Klavier in Graz und Wien. Das Arbeiten im Spannungsfeld zwischen Tradition und Moderne fasziniert den Künstler, wobei die Herausforderung, elektronische Musik und klassische Komposition miteinander ins Spiel zu bringen, einen besonderen Reiz auf den Synthesisten ausübt und zu einem Schwerpunkt seines Schaffens geworden ist.
Das Kunsthaus-Rheinlicht-Team im Mai 2017
ATEMHAUS – FREMDE HEIMAT
Vernissage und Lesung im Atelier von Angelika Ehrhardt-Marschall
Stefan Noss l Malerei l Gastkünstler
Angelika Ehrhardt-Marschall l Malerei
Beatrice Fermor l Lesung l Atemhaus
EIN KUNSTPROJEKT DES KUNSTHAUS RHEINLICHTS IM RAHMEN DES
10.KUNSTSALONS IN REMAGEN
Im Rahmen des 10. Remagener Kunstsalons lädt das Kunsthaus Rheinlicht am 10./11. September 2016 zu offenen Ateliertagen ein. Gezeigt werden der
aktuelle Werkzyklus „Atemhaus“ des Penck Meisterschülers Stefan Noss, der in Resonanz mit dem gleichnamigen Roman von Beatrice Fermor entstanden ist, und der Zyklus „In Zeiten wie diesen“ der
Künstlerin Angelika Ehrhardt-Marschall. Beide Werkzyklen widmen sich der Begegnung mit dem Fremden.
Am Samstag, dem 10. September um 16.00 Uhr, führt Beatrice Fermor in die Ausstellung ein und liest aus ihrem Roman „Atemhaus“. Der Komponist und
Pianist Josef Marschall nimmt spontan Motive aus der Lesung auf und öffnet mit Improvisationen am Klavier musikalische Resonanzräume.
Atelier Angelika Ehrhardt-Marschall
Waldburgstraße 36
53424 Remagen
HERZZEIT
Internationale Gruppenausstellung
Ein KUNSTPROJEKT in Zusammenarbeit von
www.creativ-online.de • www.kammgarn.de • www.kunsthaus-rheinlicht.de •
www.m-artwork.com
MAL-REISEN!
SOMMERMALWORKSHOPS
AM RHEIN
01.08- 29.08.2020
Und öffentliche Präsentation - pop-up- Ausstellung- der geschaffenen Werke mit den Kreativen im Kunsthaus Rheinlicht.
Mit künstlerischen Techniken wie Collage, Assemblage und Malerei gestalten wir unsere Sommermalkurse und lassen Bilder als wunderbare Unikate entstehen. Wir arbeiten im Garten unter den geforderten Covid 19 Sicherheitsbestimmungen.
Öffentliche Präsentation (pop-up-Ausstellung) der geschaffenen Werke mit den Kreativen im Garten und Terrassen der Galerie Kunsthaus Rheinlicht. Selbstverständlich wieder unter den geforderten Covid 19 Sicherheitsbestimmungen!
Dozentin: Angelika Ehrhardt-Marschall
http://angelikaehrhardtmarschall.de
Assistent: Leon Fermor
Mal- Kreativkurse vom 1.08.- 29.08.2020 jeweils von 11- 17 Uhr- im gesamten Monat August sind die Termine frei wählbar!
pop-up-Ausstellung der Werke aus dem Workshops
am Samstag, 29.08.2020 um 16:00 Uhr
Galerie Kunsthaus Rheinlicht,
Waldburgstrasse 36, 53424 Remagen
Weitere Details und Anmeldung unter:
kunsthausrheinlicht@email.de
Mobil: 01575 42 13 430
HERZZEIT
Internationale Gruppenausstellung vom 03.09.2016 bis 24.09.2016
Malerei • Fotografie • Mixed Media
Ehrhardt-Marschall • Warrington • Korotschenko2
KULTURZENTRUM KAMMGARN • SCHOENSTRASSE 10 • 67659 KAISERSLAUTERN
Einladung
zur HERZZEIT - VERNISSAGE am Samstag dem 03.09.2016 / 18 Uhr
Jenseits politischer oder religiöser Propaganda,
rassistischen Ansichten,
dem täglichen Wahnsinn
und alternativ zu einer allgemein vorherrschenden kulturellen Tristesse präsentieren
Angelika Ehrhardt-Marschall,
Laureen Warrington,
Alexander und Michael Korotschenko
ihre Bilder,
Fotografien,
Mixed Media
und Videos in der Kammgarn Schreinerei.
An diesem Abend erwartet Sie außerdem
noch viel gute Musik sowie ein Apero riche.
Es freut uns sehr Sie zur Vernissage und den weiteren
Events dieser Ausstellung einladen zu dürfen !
18:00 Uhr Eröffnung der Ausstellung „HERZZEIT“
20:00 Uhr „ATEMHAUS“ Beatrice Fermor liest aus Ihrem Roman
Ein KUNSTPROJEKT in Zusammenarbeit mit:
www.creativ-online.de • www.kammgarn.de • www.kunsthaus-rheinlicht.de •
www.m-artwork.com
Weitere Ausstellungen 2016
Das KUNSTHAUS RHEINLICHT
präsentiert Ihnen die Ausstellung l
weiß schwarz + l Opening: 7.05.2016 l 16 Uhr
in der Alten Druckerei in Sinzig,
Mühlenbachstraße 40, 53489 Sinzig
weiß schwarz + l eine Gruppenausstellung l
gezeigt wird:
Fotografie l Grafik l Installation l Malerei l Video
Angelika Ehrhardt-Marschall, Malerei ll Rosemarie Feuser, Malerei ll
Anja Katrin Grimm, Installation ll Evelyn Klein, Malerei ll Nikita Knikta,
Malerei ll Pieter Jos van Limbergen, Fotografie ll Stefan Noss, Malerei ll
Birgit Sommer, Installation ll H.Peter Vitt, Grafik ll
Dieter Wessinger, Video ll
Vernissage: Samstag, 7. Mai 2016 l 16 Uhr
Begrüßung: Beatrice Fermor
Musikalische Gestaltung: Josef Marschall
Finissage: 28. Mai 2016 l 16 Uhr
Beatrice Fermor liest aus ihrem Roman "Atemhaus"
Die Ausstellung ist bis zum 28.05.16, Sa.und So. von 15-18 Uhr zu besichtigen
Die Ausstellung ist bis zum 28.05.16, Sa.und So. von 15-18 Uhr zu besichtigen
15- 17 April 2016 Kölner Liste, fair for contemporary
art- die Entdeckermesse für zeitgenössische Kunst
Das KUNSTHAUS RHEINLICHT präsentiert die Künstler:
Angelika Ehrhardt-Marschall, Malerei
Brita von Simson, Skulpturen
Ali Zülfikar, Zeichnungen