Liebe Freundinnen und Freunde des  Kunsthaus Rheinlichts!

 

Das KUNSTHAUS RHEINLICHT ist nach Voranmeldung geöffnet.

 

Erreichen können Sie uns jedoch unter der Telefonnummer:

Mobil: 01575 42 13 430 oder per Email, bitte nutzen Sie auch weiterhin unsere Kunstsprechstunde, damit wir im Dialog bleiben- in Zeiten wie diesen!

#gemeinsamueberkunstsprechenartforcall

 

Wir starten ins Jahr 2021- am 28.02.2021 mit der Ausstellung:

Einsamkeit 2020

zusehen sind die Arbeiten von Leon Fermor/ Zeichnung und A.E.Marschall/ Malerei

 

Passen Sie gut auf sich auf und bleiben Sie gesund!

Ihr Kunsthaus Rheinlicht Team

 

Das denkende Herz / Hommage an Etty Hillesum

 

Etty Hillesum

 

Geboren am 15. Januar 1914 als Esther Hillesum in Middelburg, Niederlande.

 

Gestorben am 30. November 1943 im KZ Auschwitz-Birkenau, Polen.

 

 

 

War eine niederländisch- jüdische Intellektuelle. Während der deutschen Besetzung der Niederlande führte sie in den Jahren 1941 bis 1943 ein Tagebuch und hinterließ Briefe, worin sich ihre menschliche und spirituelle Entwicklung unter den Bedingungen von Hoffnung und Hoffnungslosigkeit, Angst und Mut, Macht und

Ohnmacht, Krieg und Verfolgung widerspiegelt.

 

An der Aktualität haben ihre Tagebuchaufzeichnungen auch im Jahre 2021 nicht verloren, wenn es um die menschliche und spirituelle Entwicklung in Zeiten von Umbrüchen und Unsicherheiten im außen geht.

 

In unserer Gesellschaft, ist Angst und Ohnmacht im zweiten Pandemie-Jahr 2021 allgegenwärtige.

 

Zukunftsängste-soziologisch und ökologisch- stehen täglich im Fokus. Eine beängstigende Spaltung unserer Gesellschaft wird spürbar.

 

 

 

Etty Hillesum führt uns in ihren Texten, zu unserem ureigen spirituellen Quelle, sie teilt uns ihre Gotteserfahrungen, ihren Transformationsprozess mit, der sie Leben, überleben und hoffen lässt.

 

 

 

Diesen Transformationsprozess werde ich in Malerei/ Farblicht-Malerei umsetzen, indem ich einen Werkzyklus zu den Texten von

 

Etty Hillesum erarbeite. Ich möchte etwas Starkes und Strahlendes in diesem zweiten Pandemie-Jahr entstehen lassen, einen Raum öffnen, der zeigt, dass

 

Transformation möglich werden kann, wenn wir uns dafür öffnen können.

A.E.Marschall

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das denkende Herz

  • EINSAMKEIT
    Diese besondere Ausstellung präsentiert Acrylmalerei der Künstlerin Angelika Ehrhardt-Marschall und Tusche- Zeichnungen ihres 19- jährigen Enkelsohns Leon Fermor.

    Beide setzen sich künstlerische mit einem Thema auseinander, das in Corona -Zeiten besondere Aktualität gewonnen hat.

    Grossmutter und Enkel treten in einen spannenden Dialog, indem sie ganz unterschiedliche Perspektiven auf ein Thema eröffnen, das Menschen derzeit generationsübergreifend bewegt.

    Angelika Ehrhardt-Marschall blickt in ihrem Schaffen auf den biographischen Zeitenstrahl zurück.In ihren expressiven Kinderportraits berühren den Betrachter Gefühle von Trauer, Verlassensein, Schutzlosigkeit.

    Einsamkeit begegnet als Schmerz der Isolation.
    Die Zeit der Kontaktsprerre brachte für die Künstlerin einen Resonanzraum wieder zum Schwingen, der ihr aus Kindertagen schmerzhaft und vertraut ist. ( monatelange Isolation im Krankenhaus)

    Der 19- jährige Leon Fermor dagegen bewegt sich auf dem biographischen Zeitenstrahl nach vorn. Seine fast archetypischen anmutenden Portraits ältere oder alter Männer entfalten visionäre Kraft- Einsamkeit- erscheint in der Transzendenz des Schmerzes als Fokussierung, Stärke und Auflösung.

NEWS 2021
JA, wir haben Neuigkeiten für euch:
Ab Februar 2021 startet das Kunsthaus Rheinlicht ein modulares Workshop-Programm!
Das Programm richtet sich an alle aufstrebenden und ambitionierten Künstlerinnen und Künstler.
Unsere Kuratorin Angelika Ehrhardt-Marschall und ihr Team haben Dir ein einmaliges modulares Workshop- Programm zusammengestellt, um Dich gerade in der Coronakrise, weitreichender in Deiner künstlerischen Arbeit und Deiner professionellen Vermarktung, zu unterstützen.
Zu Anfang werden die Workshops von unserer Implusgeberin, Angelika Ehrhardt-Marschall, geleitet. Sie verfügt über ein langjähriges Expertenwissen rund um den Kunstmarkt.
Sie begleitet Dich bei Deinem Findungsprozess und Deiner wirkungsvollen Kommunikation zur Vermittlung Deiner Kunst.
Weitere Expertinnen und Experten aus den unterschiedlichen Kunstthemenfeldern werden wir in die Workshopreihe einladen- und sie so zusätzlich bereichern.
1. MODUL
1. Dein Findungsprozess
Leiterin des Workshops:
Angelika Ehrhardt-Marschall
Beschreibung:
Du fragst Dich immer wieder, wie haben es nur andere Künstlerinnen und Künstler geschafft?
Ja, und wie schaffe ich es, von meiner Kunst zu leben?
In diesem Workshop lernst Du, wie Du Deine Strategie entwickeln und stetig verbessern kannst. Du lernst die wichtigen Komponenten für eine nachhaltige Karriere kennen und erfährst, wie Du Trotz- oder gerade wegen- der Corona- Pandemie vorankommen kannst.
Ort:
KUNSTHAUS RHEINLICHT - Online
Auf Grund der Pandemie findet der Workshop im Zoom Raum statt. Wir treffen uns am 9.02.2021 um 20:00 via ZOOM.
Dauer 90 Minuten!
Dein Link zum Zoom Raum wird Dir nach Deiner Anmeldung zugeschickt.
Anmeldung und weitere Details: kunsthausrheinlicht@email.de

Hinweis: Bitte die mit * gekennzeichneten Felder ausfüllen.

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Schwierige Zeiten erfordern neue Sichtweisen.

 

Wir alle sind in der Verantwortung, gezielt die Corona-Prävention zu unterstützen. Plötzlich spüren wir sehr deutlich unser aller Verletztlichkeit.

 

Deshalb haben wir - das Kunsthaus Rheinlicht TEAM- uns entschlossen, die Vernissage- 

Wer den Bogen am längsten spannt- das künstlerische Potenzial in der dritten Lebens -und Schaffensperiode, als VIRTUELLE / ONLINE AUSSTELLUNG zu eröffnen.

 

Passen Sie gut auf sich auf. 

BLEIBEN SIE GESUND!

 

Das wünscht Ihnen das Kunsthaus Rheinlicht.

#gemeinsamueberkunstsprechenartforcall - Die KUNSTSPRECHSTUNDE- Wer den Bogen am längsten spannt. Das künstleriche Potenzial in der dritten Lebens- Schaffensperiode. Am Freitag, den 12.06.2020 von 11-13 Uhr sprechen wir über die Künstler der Ausstellung:

Martina Unterharnscheidt, Michael Weber, Dia Wenzel

WER DEN BOGEN AM LÄNGSTEN SPANNT!

Aus aktuellem Anlass wird die Ausstellung vorerst DIGITAL präsentiert!

Bitte verfolgen Sie die Ausstellung über die sozialen Medien:

Facebook, Instagram, Linkedin, Xing!

Ausschreibung Kunstprojekt 2020 -wer den Bogen am längsten spannt-

Das KUNSTPROJEKT 2020 - Kunsthaus Rheinlicht

"Wer den Bogen am längsten spannt -
das künstlerische Potenzial in der dritten Lebens- und 
Schaffensperiode"

In Zeiten, in denen das Älter- und Altwerden mehr und mehr 
ausgeblendet und tabuisiert wird und stattdessen ein absurd Blüten 
treibender Jugendwahn gesellschaftlich Raum greift, möchte das 
Kunsthaus Rheinlicht bewusst den Fokus auf den Reichtum und die Fülle 
der dritten Lebens- und Schaffensperiode legen.
Sie öffnet einen 
vertieften Blick auf das Phänomen der Zeit, des Menschseins, auf das 
eigene Leben, eignet sich das Gelebte und Erlebte noch einmal neu an und 
vermag inspirierende neue Verknüpfungen und Zusammenhänge in der 
Rückschau herzustellen. Ein großes schöpferisches Potenzial öffnet sich, 
das sich auf faszinierende Weise mit Erfahrung und Souveränität im 
künstlerischen Schaffensprozess paart.

Die Kunstgeschichte spiegelt die Frucht der reifen Jahre auf spannende 
Weise wider:
Käthe Kollwitz entwirft ihre berühmte " Pieta" mit 70 Jahren. 
Louise Bourgeois ist bereits 88 Jahre alt, als sie die gigantische 
Installation "Maman" in der Londoner Tate Modern ausstellt und diese für 
Aufregung und Erfolg sorgt.
Georgia O' Keeffe malt fast 80-jährig ihr größtes Gemälde. 
In den
Spätwerken der großen Maler – wie z.B. bei Tizian, Monet, Matisse -
kulminiert, wofür sie in all den Jahren zuvor Grundlagen geschaffen 
haben.

Wir möchten Kunstschaffende aus allen Kunstbereichen einladen, Werke 
aus der dritten Lebens- und Schaffensperiode einzureichen.

Wir möchten 
sichtbar werden lassen, welchen Reichtum die späten Jahre bergen. Wie 
sie mit den Grundbedingung des Menschseins in Berührung bringen, wie sie mit Konventionen brechen und ungeahnte Perspektiven auf das Leben gewinnen lassen.

Bewerbung bis zum 01.03.2020

Das KUNSTPROJEKT 2020 - Kunsthaus Rheinlicht

"Wer den Bogen am längsten spannt -
das künstlerische Potenzial in der dritten Lebens- und 
Schaffensperiode"

In Zeiten, in denen das Älter- und Altwerden mehr und mehr 
ausgeblendet und tabuisiert wird und stattdessen ein absurd Blüten 
treibender Jugendwahn gesellschaftlich Raum greift, möchte das 
Kunsthaus Rheinlicht bewusst den Fokus auf den Reichtum und die Fülle 
der dritten Lebens- und Schaffensperiode legen.
Sie öffnet einen 
vertieften Blick auf das Phänomen der Zeit, des Menschseins, auf das 
eigene Leben, eignet sich das Gelebte und Erlebte noch einmal neu an und 
vermag inspirierende neue Verknüpfungen und Zusammenhänge in der 
Rückschau herzustellen. Ein großes schöpferisches Potenzial öffnet sich, 
das sich auf faszinierende Weise mit Erfahrung und Souveränität im 
künstlerischen Schaffensprozess paart.

Die Kunstgeschichte spiegelt die Frucht der reifen Jahre auf spannende 
Weise wider:
Käthe Kollwitz entwirft ihre berühmte " Pieta" mit 70 Jahren. 
Louise Bourgeois ist bereits 88 Jahre alt, als sie die gigantische 
Installation "Maman" in der Londoner Tate Modern ausstellt und diese für 
Aufregung und Erfolg sorgt.
Georgia O' Keeffe malt fast 80-jährig ihr größtes Gemälde. 
In den
Spätwerken der großen Maler – wie z.B. bei Tizian, Monet, Matisse -
kulminiert, wofür sie in all den Jahren zuvor Grundlagen geschaffen 
haben.

Wir möchten Kunstschaffende aus allen Kunstbereichen einladen, Werke 
aus der dritten Lebens- und Schaffensperiode einzureichen.

Wir möchten 
sichtbar werden lassen, welchen Reichtum die späten Jahre bergen. Wie 
sie mit den Grundbedingung des Menschseins in Berührung bringen, wie sie mit Konventionen brechen und ungeahnte Perspektiven auf das Leben gewinnen lassen.

Bewerbung bis zum 01.03.2020

Bewerbung bis zum 01.03.2020 !

Anmeldung und weitere Details:

Hinweis: Bitte die mit * gekennzeichneten Felder ausfüllen.

Mit einem Buchprojekt zum KUNSTPROJEKT: Frauenkunst I Weiberkunst geht es nun weiter!

Künstlerinnen, die sich angesprochen fühlen über ihr Leben als Künstlerin zu berichten, laden wir herzlich ein sich an diesem Projekt zu beteiligen.

Kunstprojekt l Frauenkunst l Weiberkunst l 2019

Jahrhunderte lang spielten Frauen als Künstlerinnen im Bewußtsein der Öffentlichkeit kaum eine 

Rolle. Heute setzen Frauen in der Kunst deutliche Akzente!

Mit dieser Ausstellungsreihe möchten wir alle Künstlerinnen aufrufen, ihre Werke und Visionen zu zeigen -unter den provokaten Titel - Frauenkunst/ Weiberkunst.

Bewerbungen an: kunsthausrheinlicht@email.de

Auftaktausstellung/ 8.03.2019/ 18 Uhr/ Alte Druckerei / Sinzig/ Mühlenbachstraße 40

40 Künstlerinnen zeigen: Malerei, Mixed Media, Fotografie, Druckgrafik, Objekte, Installation.

 

Auftakt-Ausstellung
Auftakt-Ausstellung

NEWS !!! HAMBURGER GALERIE COOPERIERT MIT DEM KUNSTHAUS RHEINLICHT

Wir freuen uns über die Cooperation mit der Hamburger Galerie Ewa Helena.

Das 1. gemeinsame Projekt startet am 6.10.2017 in Hamburg !

Nachfolgend können Sie sich hier zur Ausstellung anmelden

Pressemitteilung

 

 

 

Konzert im Rahmen der Ausstellung

Bildersturm“ l Kultursommer Rheinlandpfalz

St. Martin Kirche in Linz am Rhein

10.06.2017 l 19:30 Uhr

 

Josef Marschall l Synthesist l Komponist

electronic manoeuvers“

 

 

 

Der Reiz, einen „Bildersturm“ auch musikalisch zu inszenieren und klassische Literatur der Musikgeschichte im zeitgenössischen Klangerlebnis elektronischer Musik zu „reformieren“, war für den Komponisten und Synthesisten Josef Marschall die Initialzündung zu einem einzigartigen Projekt. Im Zentrum dieses Projektes steht die elektronische Uraufführung von Gustav Holsts spätromantischer Komposition „Die Planeten“. Er adaptierte die siebenteilige Suite für großes Orchester und arrangierte sie für zwölf Syntheziser. Die Suite fasziniert in ihrer musikalischen Tiefe, die im Gewand der Planeten die großen Existenzfragen des Lebens zum Klingen bringt. In der sensiblen Interpretation von Josef Marschall entfaltet diese Komposition ganz eigene Ausdruckskraft, die in der Kirche St. Martin einen ihrem spirituellen Inhalt entsprechenden Resonanzraum findet.

Die ganz eigenen Klang- und Interpretationsmöglichkeiten elektronischer Musik werden im weiteren Programm an Transkriptionen bekannter Kompositionen von Bach, Debussy und Ravel für den Musikliebhaber wahrnehmbar.

Dieses besondere Konzert öffnet für den Zuhörer ein außergewöhnliches Hörerlebnis zwischen Tradition und Gegenwart, in dem Vertrautes neu zum Klingen kommt.

 

Josef Marschall studierte Komposition und Klavier in Graz und Wien. Das Arbeiten im Spannungsfeld zwischen Tradition und Moderne fasziniert den Künstler, wobei die Herausforderung, elektronische Musik und klassische Komposition miteinander ins Spiel zu bringen, einen besonderen Reiz auf den Synthesisten ausübt und zu einem Schwerpunkt seines Schaffens geworden ist.

 

 

Das Kunsthaus-Rheinlicht-Team im Mai 2017

 

 

ATEMHAUS – FREMDE HEIMAT

Vernissage und Lesung im Atelier von Angelika Ehrhardt-Marschall

 

Stefan Noss l Malerei l Gastkünstler

Angelika Ehrhardt-Marschall l Malerei

Beatrice Fermor l Lesung l Atemhaus

 

EIN KUNSTPROJEKT DES KUNSTHAUS RHEINLICHTS IM RAHMEN DES

10.KUNSTSALONS IN REMAGEN



Im Rahmen des 10. Remagener Kunstsalons lädt das Kunsthaus Rheinlicht am 10./11. September 2016 zu offenen Ateliertagen ein. Gezeigt werden der aktuelle Werkzyklus „Atemhaus“ des Penck Meisterschülers Stefan Noss, der in Resonanz mit dem gleichnamigen Roman von Beatrice Fermor entstanden ist, und der Zyklus „In Zeiten wie diesen“ der Künstlerin Angelika Ehrhardt-Marschall. Beide Werkzyklen widmen sich der Begegnung mit dem Fremden.

Am Samstag, dem 10. September um 16.00 Uhr, führt Beatrice Fermor in die Ausstellung ein und liest aus ihrem Roman „Atemhaus“. Der Komponist und Pianist Josef Marschall nimmt spontan Motive aus der Lesung auf und öffnet mit Improvisationen am Klavier musikalische Resonanzräume.


Atelier Angelika Ehrhardt-Marschall

Waldburgstraße 36
53424 Remagen

 

 

 

 

HERZZEIT

Internationale Gruppenausstellung

 

Ein KUNSTPROJEKT in Zusammenarbeit von
www.creativ-online.de • www.kammgarn.de • www.kunsthaus-rheinlicht.de •

www.m-artwork.com

 

MAL-REISEN! 

 

SOMMERMALWORKSHOPS  

AM RHEIN 

01.08- 29.08.2020

 

Und öffentliche Präsentation - pop-up- Ausstellung- der geschaffenen Werke mit den Kreativen im Kunsthaus Rheinlicht. 

 

Mit künstlerischen Techniken wie Collage, Assemblage und Malerei gestalten wir unsere  Sommermalkurse und lassen Bilder als wunderbare Unikate entstehen. Wir arbeiten im Garten unter den geforderten Covid 19 Sicherheitsbestimmungen. 

 

Öffentliche Präsentation (pop-up-Ausstellung) der geschaffenen Werke mit den Kreativen im Garten und Terrassen der Galerie Kunsthaus Rheinlicht. Selbstverständlich wieder unter den geforderten Covid 19  Sicherheitsbestimmungen!

 

Dozentin: Angelika Ehrhardt-Marschall 

http://angelikaehrhardtmarschall.de 

Assistent: Leon Fermor 

 

Mal- Kreativkurse vom 1.08.- 29.08.2020 jeweils von 11- 17 Uhr- im gesamten Monat August sind die Termine frei wählbar!

 

pop-up-Ausstellung der Werke aus dem Workshops

am Samstag, 29.08.2020 um 16:00 Uhr

Galerie Kunsthaus Rheinlicht,

Waldburgstrasse 36, 53424 Remagen

 

Weitere Details und Anmeldung unter:

kunsthausrheinlicht@email.de 

Mobil: 01575 42 13 430

HERZZEIT


Internationale Gruppenausstellung vom 03.09.2016 bis 24.09.2016

Malerei • Fotografie • Mixed Media


Ehrhardt-Marschall • Warrington • Korotschenko2

KULTURZENTRUM KAMMGARN • SCHOENSTRASSE 10 • 67659 KAISERSLAUTERN



Einladung

zur HERZZEIT - VERNISSAGE am Samstag dem 03.09.2016 / 18 Uhr


Jenseits politischer oder religiöser Propaganda,
rassistischen Ansichten,
dem täglichen Wahnsinn
und alternativ zu einer allgemein vorherrschenden kulturellen Tristesse präsentieren


Angelika Ehrhardt-Marschall,
Laureen Warrington,
Alexander und Michael Korotschenko

ihre Bilder,
Fotografien,
Mixed Media

und Videos in der Kammgarn Schreinerei.


An diesem Abend erwartet Sie außerdem
noch viel gute Musik sowie ein Apero riche.
Es freut uns sehr Sie zur Vernissage und den weiteren
Events dieser Ausstellung einladen zu dürfen !


18:00 Uhr Eröffnung der Ausstellung „HERZZEIT“
20:00 Uhr „ATEMHAUS“ Beatrice Fermor liest aus Ihrem Roman

 

Ein KUNSTPROJEKT in Zusammenarbeit mit:
www.creativ-online.de • www.kammgarn.de • www.kunsthaus-rheinlicht.de •

www.m-artwork.com

Weitere  Ausstellungen 2016

Das KUNSTHAUS RHEINLICHT

 

präsentiert Ihnen die Ausstellung l

weiß schwarz + l  Opening: 7.05.2016 l 16 Uhr

 

in der Alten Druckerei in Sinzig,

Mühlenbachstraße 40, 53489 Sinzig

weiß schwarz + l eine Gruppenausstellung l
gezeigt wird:

Fotografie l Grafik l Installation l Malerei l Video

Angelika Ehrhardt-Marschall, Malerei ll Rosemarie Feuser, Malerei ll

Anja Katrin Grimm, Installation ll Evelyn Klein, Malerei ll Nikita Knikta,

Malerei ll Pieter Jos van Limbergen, Fotografie ll Stefan Noss, Malerei ll

Birgit Sommer, Installation ll H.Peter Vitt, Grafik ll

Dieter Wessinger, Video ll

Vernissage: Samstag, 7. Mai 2016 l 16 Uhr
Begrüßung: Beatrice Fermor
Musikalische Gestaltung: Josef Marschall

Finissage: 28. Mai 2016 l  16 Uhr
Beatrice Fermor liest aus ihrem Roman "Atemhaus"

Die Ausstellung ist bis zum 28.05.16, Sa.und So. von 15-18 Uhr zu besichtigen

Die Ausstellung ist bis zum 28.05.16, Sa.und So. von 15-18 Uhr zu besichtigen

        15- 17 April 2016 Kölner Liste, fair for contemporary

        art- die Entdeckermesse für zeitgenössische Kunst

Das KUNSTHAUS RHEINLICHT präsentiert die Künstler:

Angelika Ehrhardt-Marschall, Malerei

Brita von Simson, Skulpturen

Ali Zülfikar, Zeichnungen


Bericht in der Rhein-Zeitung zur Ausstellung Weiberkunst/Frauenkunst: https://www.rhein-zeitung.de/kultur_artikel,-wo-der-weltfrauentag-lange-noch-nicht-zu-ende-ist-galeristin-aus-remagen-stellt-werke-von-40-kuenstle-_arid,1948360.html ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Youtube Video zur Ausstellung Weiberkunst/Frauenkunst: https://www.youtube.com/watch?v=VCwv2Xo1kKM&feature=share ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Bericht Online Magazine Blick-aktuell zur Ausstellung Weiberkunst/Frauenkunst in Sinzig: https://www.blick-aktuell.de/Berichte/FrauenkunstWeiberkunstist-auch-ein-politisches-Statement-378430.html?fbclid=IwAR2jjO_BLxHaxQtoMndUhhe0lQegqV5jooAT4RIQlJOL8DElDnKP4DdcQ5w Sinzig. In der alten Druckerei in der Sinziger Mühlenbachstraße ist noch bis zum 29. März die grandiose Kunstausstellung „Frauenkunst/ Weiberkunst“ zu sehen. Dass die Vernissage zur Ausstellung, bei der 40 Künstlerinnen ihre  Werke zeigen, just am Freitag, 8. März, dem Weltfrauentag, stattfand, ist natürlich kein Zufall, sondern ganz bewusstes politisches Statement.         Bei der Vernissage erläuterte Macherin und Organisatorin Angelika Ehrhardt-Marschall, wie es zu dieser einzigartigen Ausstellung gekommen ist. Denn aus ihrem ganz zarten diesjährigen Neujahrsgruß mit einer entsprechenden Idee wurde mit viel Eigendynamik und viel Macht genau diese Ausstellung. Und die Ausstellung in Sinzig ist einfach nur grandios und sehenswert, obwohl letztlich nur knapp zwei Monate Vorbereitungszeit verblieben.        In der alten Druckerei wird übrigens genau jene große Ausstellungsfläche „bespielt“, die auch der Ahrtkomm ihre Heimat gibt. Und da gibt es natürlich Verknüpfungspunkte, denn Angelika Ehrhardt-Marschall kennt die Räumlichkeiten und auch die Ahrtkomm, an der sie sozusagen als künstlerische Beraterin wirkt. Immerhin lagen ihr binnen kürzester Zeit 243 Bewerbungen von Künstlerinnen vor, von denen es dann 40 in die Ausstellung schafften.        Die Benachteiligung von Frauen in der Kunstszene und im Kunsthandel wird natürlich auch inhaltlich hervorgehoben. Im Ausstellungsflyer heißt es dazu: Jahrhundertelang spielten Frauen als Künstlerinnen im Bewusstsein der Öffentlichkeit kaum eine Rolle. Heute setzen Frauen in der Kunst deutliche Akzente. Der Beweis wird in Sinzig sozusagen direkt an den Wänden der Ausstellungsräume geliefert. Dabei ist die Ausstellung in Sinzig nur der Auftakt zu einem Großprojekt des Kunsthauses Rheinlicht, das Angelika Ehrhardt-Marschall als bildende Künstlerin und Beatrice Fermor als Autorin noch weiter durch die Republik tragen wollen. Der Sinziger Premiere sollen Ausstellungen in den Metropolen Köln, Hamburg und Hannover folgen.        Auf die Benachteiligung von Frauen in der Kunstszene ging in seiner Eröffnungsrede auch Robert Reschkowski ein. Der wollte aber nicht von Frauenkunst, sondern eher von Kunst von Frauen im Selbstverständnis reden. Zentrale Forderung: die Gleichstellung von Künstlerinnen im männerdominierten Kunstgeschehen und vor allem im Kunstbetrieb.        Zunächst einmal gilt aber die klare Ansage, die gelungene Ausstellung unbedingt zu besuchen. Dabei besteht in der alten Druckerei diese Gelegenheit noch bis zum 29. März. Die Ausstellung ist jeweils samstags und sonntags von 15 bis 18 Uhr geöffnet. Weitere Termine sind auf Anfrage unter Tel. (0 15 75) 42 13 43 0 vereinbar.        Die alte Druckerei erwies sich übrigens einmal mehr als idealer Ausstellungsort auch für große Kunstausstellungen.        Weitere Informationen auf www.kunsthausrheinlicht.de.